Hygienisch und gesund

Labertaler für Babys und Kleinkinder

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LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH
Sebastian-Hausler-Straße
84069 Schierling

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Baby in Decke eingekuschelt

Babys und Kleinkinder

Mineralwasser

Babys und Kleinkinder haben einen hohen Flüssigkeitsbedarf, der im Wesentlichen durch Wasser abgedeckt wird, sobald sie nicht mehr gestillt werden.

Wasser wird nicht nur für die Zubereitung von Milch- und Breimahlzeiten benötigt, sondern eignet sich grundsätzlich auch als gesunder Durstlöscher.

LABERTALER Mineralwasser ist ideal dafür.

Risiken von Leitungswasser

Die Trinkwasserverordnung legt Höchstgrenzen für alle Schadstoffe fest, um eine Gesundheitsgefährdung der Bevölkerug auszuschließen. Allerdings orientieren sich diese Werte an Erwachsenen, so dass im Einzelfall die Belastung für Babys und Kleinkinder dennoch zu hoch sein kann. Außerdem können schädliche Einflüsse auf die Wasserqualität in dem jeweiligen Haushalt nicht ausgeschlossen werden. So besteht beispielsweise bei veralteten Wasserleitungen durchaus die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung durch Schwermetalle. Überdies entstehen in Wasser, das längere Zeit in den Leitungen verbleibt, leicht Keime. Da Hygiene bei der Zubereitung von Babynahrung von besonderer Wichtigkeit ist, muss Leitungswasser stets abgekocht werden. Hierzu finden Sie Infos unter: www.bambiona.de

Geeignetes Mineralwasser

Mineralwasser dagegen ist stets hygienisch einwandfrei in Flaschen abgefüllt und kann deshalb direkt verwendet werden. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass nicht jedes Mineralwasser automatisch für Babys und Kleinkinder geeignet ist. Das LABERTALER Mineralwasser aus dem Stephanie Brunnen ist natrium- und kochsalzarm und bestens zur Zubereitung von Babynahrung geeignet.

Mineralwasser für mein Baby – Die häufigsten Fragen

Was bedeutet der Hinweis „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ eigentlich genau?

Die Mineral- und Tafelwasserverordnung erlaubt diesen Hinweis, wenn bei einem natürlichen Mineralwasser bestimmte Kriterien erfüllt sind. Dazu gehört beispielsweise, dass verschiedene Mineralstoffe die jeweils festgelegten Grenzwerte nicht überschreiten dürfen, da Babys noch keine großen Mengen an Mineralstoffen verarbeiten können.

Der Hinweis „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ ist jedoch eine freiwillige Deklaration auf dem Etikett natürlicher Mineralwässer, die diese Kriterien erfüllen.

Eine verpflichtende Angabe ist dieser Hinweis nicht.

Bei welchen Inhaltsstoffen wurden Höchstwerte laut Mineral- und Tafelwasserverordnung festgelegt?

Die Mineral- und Tafelwasserverordnung legt genau fest, welche Eigenschaften erfüllt sein müssen, um den Hinweis „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ ausloben zu dürfen. Dies sind reine „Vorsorgewerte“.

Bestimmte Grenzwerte dürfen dabei u. a. nicht überschritten werden.
Dazu nachfolgend ein kurzer Vergleich:

Weiterhin ist unser Mineralwasser aus dem LABERTALER Stephanie Brunnen natrium- und kochsalzarm!

Muss man LABERTALER Stephanie Brunnen für die Zubereitung von Babynahrung abkochen?

Das Quellvorkommen von unserem LABERTALER Stephanie Brunnen Mineralwasser ist absolut rein und frei von schädlichen Keimen und Umwelteinflüssen. Regelmäßige Kontrollen durch unser eigenes Betriebslabor, als auch durch externe Labore wie z. B. SGS Institut Fresenius und auch die Lebensmittelüberwachung der Behörden überprüfen die Qualität des Naturproduktes sehr engmaschig.

Ein Abkochen ist daher theoretisch nicht nötig.
Wir können jedoch nicht sicherstellen, was außerhalb unseres Einflussbereichs mit unseren Produkten passiert. Hat beispielsweise eines der Familienmitglieder einmal aus der Flasche getrunken, kann ein Abkochen des Mineralwassers für einen Säugling sehr wichtig sein, da sich dessen Immunsystem noch im Aufbau befindet. Weiterhin sollten angebrochene Flaschen im Kühlschrank aufbewahrt und zügig aufgebraucht werden.

Beim Abkochen von natürlichem Mineralwasser wird der Topf grau und „Flusen“ schwimmen auf der Wasseroberfläche. Kann man es so verwenden?

Ja. Bei den „Flusen“ handelt es sich lediglich um Mineralien, die sich beim Kochen am Topfrand absetzen. Dies ist völlig unbedenklich.

Mineralwasser für Babys – mit oder ohne Kohlensäure?

Grundsätzlich ist Kohlensäure nicht schädlich. Allerdings empfehlen wir ein Mineralwasser ohne oder mit nur sehr wenig Kohlensäure. Es ist bekömmlicher für empfindliche Babymägen und auch bei der Zubereitung von Babynahrung praktischer, da es sich ohne „Übersprudeln“ schütteln lässt.

Tipp: Hat man ein Mineralwasser mit Kohlensäure zu Hause, kann man die Kohlensäure durch erhitzen des Wassers wieder austreiben.

Ist es egal, ob ich für mein Baby Leitungs- oder Mineralwasser nehme?

Nein.

Die Nitratwerte in Leitungswasser sind häufig relativ hoch. Der zulässige Grenzwert von Nitrat in Leitungswasser liegt gemäß der Trinkwasserverordnung bei 50 Milligramm pro Liter – und damit fünfmal so hoch wie der Grenzwert für „Baby-Mineralwasser“.
Weiterhin sollte, im Gegensatz zu Mineralwasser, Leitungswasser auf jeden Fall vor Verwendung immer abgekocht werden. Durch das Abkochen des Wassers erhöht sich die Konzentration des Nitratwertes noch zusätzlich. Sind die Leitungsrohre, durch die das Wasser fließt, zudem mit Schwermetallen belastet, ist das gesundheitliche Risiko noch größer. Wir empfehlen daher unser natürliches Mineralwasser aus dem LABERTALER Stephanie Brunnen.

Ab wann sollen Babys Wasser trinken?

Wenn das Baby ausschließlich gestillt wird braucht es noch nichts zusätzlich trinken.

Denn mit der Muttermilch bekommt es neben allen wichtigen Nährstoffen auch ausreichend Flüssigkeit. Nur wenn das Baby stark schwitzt (z.B. bei großer Hitze) oder wenn es Fieber oder Durchfall hat, sollte man versuchen, ihm zusätzlich etwas zu trinken zu geben.

Sobald das Baby Flaschennahrung bekommt oder Beikost den täglichen Speiseplan erweitert, braucht es etwa 400 ml Flüssigkeit extra am Tag – ergänzend zu der Flüssigkeit, die es ohnehin mit Obst, Gemüse oder der Milch aufnimmt.

Ab einem Jahr erhöht sich die tägliche Trinkmenge auf rund einen Liter. So sollten zu den Mahlzeiten und zwischendurch immer Getränke bereitstehen und auch unterwegs öfter angeboten werden.